Hundshausen musiziert
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Ein Dorf will überraschen.
Inzwischen hat Hundshausen musiziert und Akteure und Zuhörer überrascht:
mit dem Chor der Konfirmandinnen und Konfirmanden und der Kinder des Kindergottesdienstes, die zum Gitarrenspiel von Pfarrer Keller sangen,
mit dem neu gegründeten Projektchor, in dem zwanzig Hundshäuser Frauen und drei Männer unter Leitung von Dietmar Weiland-Achenbach sangen.
Natürlich sang auch der MGV mit 21 Sängern, Mutter und Tochter (Silke und Dorothea) spielten ein Stück für Klavier und Cello, Vater und Sohn (Martin und Roman) überraschten mit zwei Gitarren, Bruder (Marco) begleitete mit dem E-Piano den Gesang seiner Schwester (Angela) „My Heart Will Go On“, Torben spielte unbeschwert auf dem E-Piano „Für Elise“, von der Empore erklangen zwei Stücke mit Trompete und Flügelhorn von Iris und Sabine, Roman spielte ein Stück auf der Orgel und Julia sang zum selbst zusammengestellten Playback „Hallelujah“ von Leonard Cohen.
Der Abend war aber mehr als die Aneinanderreihung von Musikstücken. Die engagierten Vorträge der zweiundsechzig musizierenden Hundshäuserinnen und Hundshäuser fügten sich in den Köpfen der Zuhörer zu einem bewegenden, für die Angehörigen der jungen Akteure auch beglückenden Gesamtbild zusammen.
Die einhellige Meinung der Zuschauer: „Das war ein schöner Abend voller Überraschungen.“
Auf dem Dorfplatz wurden die, die noch bleiben wollten, von der Burschenschaft mit belegten Brötchen und von „Hundshausen bewegt“ und der Feuerwehr mit warmen und kalten Getränken versorgt.
Viele blieben für eine oder auch zwei Stunden zusammen, denn das musikalische Erlebnis hatte eine positive Grundstimmung für viele angeregte Gespräche erzeugt.